Energetische Sanierung der Firmenzentrale

Aufwändige energetische Sanierung der Firmenzentrale betont Bekenntnis zum Standort Hirschhagen – Hessisch Lichtenau

Hessisch Lichtenau zu Beginn der 1950er-Jahre: Nach dem Umzug 1951 von Nordhausen nach Hessisch Lichtenau standen dem Unternehmen H. Anger’s Söhne zunächst einige angemietete Hallen und Flächen auf dem Gelände einer alten Munitionsfabrik zur Verfügung. Doch schon zehn Jahre später konnte mit dem zunehmenden wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens das gesamte weitläufige Gelände erworben werden. Wegen des steigenden Platzbedarfs ergänzten seither immer wieder Um- und Neubauten die benötigten Gebäudeflächen.

So fand das Wachstum des Unternehmens auch seinen, für alle sichtbaren Ausdruck. Um mit den aktuellen Anforderungen an Verwaltungsgebäude und Werkstätten Schritt halten zu können, ist die Instandhaltung aller Gebäude eine der zentralen Aufgabe des Facilitymanagements bei H. Anger’s Söhne. Seit Frühjahr 2013 wird aus diesem Grund die Zentrale des Unternehmens, ein Gebäudekomplex aus den Jahren 1972 und 1981, aufwändig saniert. Durch eine Wärmedämmung, neue Fenster und eine moderne Heizungsanlage wird das Gebäude energetisch auf den neusten Stand gebracht. Voraussichtlich können die notwendigen Arbeiten hierzu noch vor dem kommenden Winter abgeschlossen werden.

Diese erheblichen Investitionen in die Energieeffizienz sind, neben dem deutlich sichtbaren Bekenntnis zum Standort Hessisch Lichtenau, zugleich ein Zeichen für das Umweltbewusstsein und die Grundsätze des Unternehmens. Wie auch bei allen Kundenaufträgen versucht H. Anger’s Söhne die Umwelt zu schützen und zu schonen.

Auch in Zukunft wird H. Anger’s Söhne vom Standort Hessisch Lichtenau aus diesen Grundsätzen folgen und Projekte sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvoll planen und effizient durchführen.