Sicherheit & Qualität mit Tradition

H. Anger's Söhne – Bohr- und Brunnenbaugesellschaft – seit 1863

Brunnenbohrungen

Brunnen und Wasser

Bohrungen bis 1000 m

BRUNNENBOHRUNGEN

Wasser ist unser Leben – seit 150 Jahren leistet H. Anger’s Söhne erfolgreich seinen Beitrag dazu, das „blaue Gold“ unseres Planeten zu erschließen und nutzbar zu machen. Ob Trinkwasser, Mineralwasser, Heilwasser oder Brauchwasser – HAS kann stolz auf eine Historie von etwa 8.000 erfolgreich abgeteuften Brunnen zurückblicken.

Seit den Anfängen der Schlagbohrtechnik – heute insbesondere im Mineralwasserbereich noch immer beliebt – bis zu neusten Techniken und Maschinen hat HAS stets zur vollsten Zufriedenheit seiner Kunden Brunnen für die unterschiedlichsten Zwecke erstellt. Dabei profitiert Anger von seiner jahrzehntelangen Erfahrung und seinem Wissen im Umgang mit Brunnenbauwerken, um die Erstellung und den Ausbau dieser in sensiblen Umgebungen professionell auszuführen.

SICHERHEIT schreiben wir groß!

Mitarbeiter- und Umweltschutz haben im Hause Angers oberste Priorität.

„Sicherheit und Schutz unserer Mitarbeiter liegen uns besonders am Herzen. Es geht dabei nicht nur um Unfallvermeidung, sondern auch darum, die Gesundheit jedes Einzelnen gezielt zu fördern. Dafür haben wir z. B. ein Prämiensystem für unfallfreies Arbeiten und Sicherheitsfortbildungen eingeführt. Aber auch der Umweltschutz ist ein zentrales Thema unserer Unternehmenspolitik: hierfür werden alle aktuellen Standards nicht nur eingehalten, sondern sogar übertroffen.“

Martin Müller-Ruhe, Geschäftsführer H. Anger’s Söhne.

Brunnentypen

Anger ist in der Lage, Bohrungen in allen Bodenklassen nach DIN 18300 VOB/ C abzuteufen. Bei Brunnen unterscheidet man je nach Bodenklasse in:

Lockergesteinsbrunnen

Unter Lockergestein versteht man Böden, die aus Sand, Kies, Schluff oder auch Geröll bestehen. Diese bilden die Bodenklassen 1 bis 5 nach DIN 18300 VOB/C. Für Brunnenbohrungen in solchen Böden werden üblicherweise Flügel- oder ggf. 3-Rollenmeißel verwendet. Wesentlich bei diesen Bohrtechniken ist ein ausgewogenes Spülungsmanagement, um das Bohrloch stabil zu halten. In Deutschland kommen solche Böden überwiegend im Norddeutschen Raum vor.

Festgesteinsbrunnen

Brunnen in Festgestein werden mit sog. Warzenmeißeln gebohrt. Als Festgestein gilt kompaktes Gestein, wie z. B. Granitsandstein, das die Bodenklassen 6 und 7 der DIN 18300 VOB/C bildet. H. Anger’s Söhne verfügt über große Erfahrung bei der Erstellung von Festgesteinsbrunnen, die aufgrund der vorliegenden Geologie überwiegend in Mittel- und Süddeutschland erstellt werden.

Bohrverfahren

Je nach zu erwartender Geologie realisiert Anger die Bohrungen nach allen gängigen Bohrverfahren: der Einsatz von Direktspülverfahren, Lufthebebohrverfahren, Trockenbohrverfahren (Seilschlagverfahren) oder Imloch-Hammerverfahren ermöglicht eine individuelle Anpassung an die jeweils vorherrschenden Bedingungen – denn jedes zu erstellende Brunnenbauwerk ist auf seine Art einzigartig. Ein akkurate Planung und eine technisch einwandfreie Umsetzung garantieren die bestmögliche Umsetzung.